Aus Stryj, im westlichen Teil der Ukraine, sendet uns Schwester Tetiana ihren Hilferuf. Die Franziskanerinnen führen hier einen Kindergarten mit einer Vorschule. St. Sigmund heißt der kleine Kindergarten, den zurzeit 68 Mädchen und Buben besuchen. Sie erhalten täglich drei Mahlzeiten und werden altersgerecht gefördert. Die Vorschulkinder sind in der Vorbereitung auf ihren Schulbesuch. Die Kinder kommen gerne in den Kindergarten. Die Franziskanerinnen genießen einen guten Ruf. Schwester Tetiana berichtet uns, dass immer mehr Eltern Probleme haben, den geringen Beitrag für den Kindergarten zu entrichten. Auch hier treibt der Krieg die Menschen immer mehr in die Verarmung.
Die Schwestern geben ihr Bestes, um den Kindergarten auch mit wenigen Mitteln bestmöglich zu führen. Sie kämpfen mit Preissteigerungen in allen Bereichen. So bittet Schwester Tetiana uns um Hilfe, damit die Türen für alle Kinder offenbleiben.ng.
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