Viele Kinder im „Marienhaus“ in Zhytomir haben schwere gesundheitliche und seelische Schäden. Sie sprechen nicht, können nicht lernen oder brauchen regelmäßige medizinische Betreuung. Meist leiden die Kinder, die ins Kinderheim der Franziskanerinnen kommen, massiv an den Folgen der körperlichen und physischen Gewalt, die sie erfahren haben.
So brauchen die 14 Mädchen und Buben, die aktuell im „Marienhaus“ wohnen, intensive psychologische Betreuung, logopädische Unterstützung, qualifizierten Nachhilfeunterricht und die lebensnotwendige Grundausstattung wie Nahrung, Kleidung und Schulsachen. Schwester Ludmila berichtet uns, dass die finanziellen Mittel für die teuren Therapien und die materielle Grundausstattung bei weitem nicht ausreichen. Sie bittet uns deshalb um Hilfe für die Kinder.