Wenn eine alleinerziehende Mutter mit ihren Kindern vor der Haustür steht, weil sie massive häusliche Gewalt erfahren hat und nicht weiß, wo sie hinsoll, wenn Eltern die Schulgebühren für ihre Kinder nicht mehr bezahlen können oder wenn Familien verzweifelt um Hilfe für einen Kranken bitten, sind das Anliegen, die keinen Aufschub dulden. Jeder bürokratische Schritt ist hier einer zu viel.
Die franziskanische Familie in Ecuador hat deshalb bereits vor mehr als zehn Jahren einen Kleinprojektefonds gebildet, mit dem die Brüder und Schwestern imstande sind, in Notsituationen schnell und konkret handeln zu können. Damit dieser Minifonds wieder aufgefüllt und gerade in Krisenzeiten Menschen schnell und unbürokratisch geholfen werden kann, bittet Pater Luis um unsere Unterstützung.