Drei Monate alt ist das jüngste Kind, das die Franziskanerinnen in Santiago de Chile in ihrem Programm für HIV-positive Kinder betreuen. Sie haben ein großes Herz für diese Kinder, die besondere Hilfe brauchen. In ihrer Betreuung ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung maßgeblich, damit die Nebenwirkungen der notwendigen Medikamente so gering wie möglich bleiben und das Immunsystem gestärkt wird.
So kümmern sich die Franziskanerinnen um 34 Familien mit HIV-positiven Kindern und Jugendlichen zu Hause und in ihrem Zentrum. Die Mütter lernen unter anderem, wie sie günstig gesund und ausgewogen für ihre Kinder kochen und worauf sie im Umgang mit der Krankheit achten müssen. Die Eltern der Mädchen und Buben halten sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Jetzt in der Coronakrise fallen meist auch diese Verdienstmöglichkeiten weg.
Schwester Nora sorgt dafür, dass alle Familien regelmäßig einen Nahrungsmittelkorb erhalten, damit die gesunde Ernährung der Kinder weiter sichergestellt ist.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen