Solotschev, Ukraine
Jedes Jahr leben in der Ukraine mehr und mehr Kinder auf der Straße. Im Kinderhort der Franziskaner bekommen sie eine warme Mahlzeit, werden medizinisch versorgt und erhalten Schulunterricht.
Weltweit
Die Corona-Pandemie betrifft uns alle. Leider vor allem auch die Ärmsten unter den Armen. Gemeinsam mit unseren Schwestern und Brüdern dort helfen, wo es am dringensten benötigt wird.
Babice e Madhe, Albanien
Auch in Albanien ist der Schulunterricht zu einer großen Herausforderung geworden. Präsenzunterricht findet nicht statt und für den Unterricht zu Hause fehlt es an allem.
Atbasar, Kasachstan
Kinder leiden unter Armut, Eltern haben kein Geld für Essen, ein Schulheft oder einen Stift. Mit Lebensmittelpaketen kann hier schnell geholfen werden.
Uzhgoro, Ukraine
Durch die Corona-Pandemie sind die Lebensmittelpreise immens gestiegen. Immer mehr Menschen sind auf Unterstützung angewiesen. Die Franziskaner möchten hier dringend helfen.
Vinogradiv, Ukraine
Wegen der Corona-Pandemie verteilen die Franziskaner in Vinogradiv Essen mit dem Fahrrad
Atbasar, Kasachstan
Ohne die Hilfe der Franziskanerschwestern könnten viele Menschen in Atbasar nur schwer überleben. Von ihnen bekommen sie Nahrungsmittel, Medikamente und Heizmaterial.
Berditschev, Ukraine
Die Franziskanerschwestern beherbergen in den Räumen ihres Klosters Kinder, deren Eltern die Stadt verlassen haben und um die sich niemand mehr kümmert.
Kretinga, Litauen
Mehr als 100 bedürftige Kinder und Jugendliche besuchen täglich das Tageszentrum St. Antonius, wo sie eine Mahlzeit und Hilfe bei ihren Hausaufgaben erhalten.
Tartu, Estland
Kinder aus armen Familien in Tartu können das Schulgeld von monatlich 55,- Euro nicht bezahlen. Damit diese Kinder trotzdem an der Schule bleiben können, bittet uns Schwester Veronika um Unterstützung.
Zhytomir, Ukraine
Die Kinder, die zu den Franziskanerinnen ins „Marienhaus“ in Zhytomir kommen, sind gezeichnet von Körperlicher und physischer Gewalt. Die Schwestern helfen den Kindern, zurück in den Alltag zu finden.