Als internationales Hilfswerk unterstützen wir seit über zwei Jahrzehnten Menschen in Not. Franziskanerinnen und Franziskaner in mehr als 80 Ländern leben und arbeiten in jährlich über 100 Projekten mit den Armen vor Ort. Ihnen dabei zu helfen unsere Welt ein Stück heller und hoffnungsfroher zu machen, ist unser Anliegen. Unser Hilfswerk engagiert sich auf allen Kontinenten. Einen Schwerpunkt bildet dabei Mittel- und Osteuropa.
„Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.“ Christus durchlebt am Karfreitag die tiefste Finsternis mit seinem letzten schmerzlichen Aufschrei vor dem Tode am Kreuz. In der Osternacht öffnet er mit seiner Auferstehung den Himmel und gibt uns Menschen damit das größte Geschenk der Liebe: das österliche Licht der Auferstehung, das für uns jeden Augenblick unseres Lebens Hoffnung und Wegweiser sein kann.
Liebe Freunde und Förderer von FRANZ HILF, das österliche Das österliche Licht können wir hineintragen in jene Welten, in denen Menschen große Not erfahren. All die Menschen, für die ich um Hilfe bitte, sehnen sich nach dem göttlichen Licht, nach Zuwendung, nach Befreiung aus Elend und Verlassenheit. Es ist unser Wunsch, zum nahenden Osterfest überall da, wo wir helfen können, Licht in die Dunkelheit zu tragen.
So danke ich Ihnen für all die Hilfe, die Sie bereits geschenkt haben und bitte Sie, gemeinsam mit FRANZ HILF weiter Lichtträger in einer dunklen Welt zu sein. Verbunden mit unserem Dank wünschen wir Ihnen und Ihren Lieben ein frohes und gesegnetes Osterfest.
Ihr
P. Oliver Ruggenthaler OFM
FRANZ HILF –
Franziskaner für Menschen in Not
Wie funktioniert unsere weltweite franziskanische Arbeit als Hilfswerk und wie sieht unsere Hilfe ganz aktuell in der Ukraine aus?
Im Podcast 'Orden on air' steht unser Leiter P. Oliver Rede und Antwort. Er berichtet über die aktuelle Projektunterstützung in der Ukraine, wie Hilfsmaßnahmen von Wien aus koordiniert werden oder das Kloster in Maria Enzersdorf nun Geflüchteten einen sicheren Platz bietet. In dem Gespräch spricht er aber auch über seine ganz persönlichen Erfahrungen beim Besuch an der Grenze direkt zu Kriegsbeginn und welche Herausforderungen er für die kommende Zeit auf uns zukommen sieht.
Viel Spaß beim Reinhören!
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