Mehrere Länder in Ost- und Zentralafrika
Der Krieg in der Ukraine hat zu einem starken Anstieg der Getreidepreise geführt. Das trifft vor allem arme Länder in Ost- und Zentralafrika, die schon jetzt Nahrungsmittelhilfe brauchen.
Santiago de Chile
Mit großer Fürsorge kümmern sich die Franziskanerinnen in ihrem Programm um HIV-positive Kinder.
Caaguazú, Paraguay
Viel zu viele Kinder in Paraguay finden bei ihren Eltern keinen Schutz und kein Zuhause. Schon die Kleinsten sind oft massiver physischer und psychischer Gewalt ausgesetzt.
Zhytomir, Ukraine
Ein fürsorgliches Zuhause, etwas warmes zu Essen auf dem Tisch und die Schule besuchen. Für traumatisierte Mädchen und Buben in Zhytomir beginnt bei den Franziskanerinnen der Weg in eine bessere Zukunft.
Porto-au-Prince, Haiti
Haiti gehört zu einem der ärmsten Länder der Erde. Durch die Coronakrise ist das Leid vieler Mädchen und Buben noch verstärkt worden, viele leiden akut an Hunger. Mit Nahrungsmitteln können wir helfen.
Vinogradiv, Ukraine
Seit vielen Jahren ist die Armenküche der Franziskaner für 190 Menschen der einzige Ort, an dem sie sicher etwas zu essen bekommen.
Mehrere aktuelle Corona-Krisengebiete in Indien
Jeden Tag steigen und steigen die Zahlen der Corona-Infizierten, der Kranken, der Toten und der notleidenden Menschen. Genau wie die wachsende Verzweiflung der Menschen in Indien.
Vorsel, Ukraine
Im Kinderheim der Franziskanerinnen leben Mädchen und Buben aus prekären Familienverhältnissen. Die Lebensmittelpreise machen den Schwestern schwer zu schaffen.
Embu, Kenia
Im kenianischen Embu fallen seit Ausbruch der Corona-Krise fallen mehr und mehr Menschen in die absolute Armut. Wer vor Monaten den Armen helfen konnte, hat nun selbst nichts mehr.
Careiro da Várzea und Porto Alegre
Corona trifft in Brasilien die Ärmsten. Nahrungsmittel fehlen, medizinische Notfallversorgung gibt es kaum und Hilfsgüter kommen keine an.
Nova Iguaçu, Brasilien
Vor mehr als einem Jahr füllte Kinderlachen noch die Räume der „Casa do Menor“ in der Stadt Nova Iguaçu nördlich von Rio de Janeiro. Straßenkinder
fanden hier eine fürsorgliche Betreuung. Corona hat auch hier einiges verändert.
Huaycán, Peru
Mit dem Lockdown kam der Hunger. Für viele Familien und Kinder ist in Corona-Zeiten vor allem der Hunger ein ganz großes Problem.