Nadjundi, Togo
Trinkwasser ist in Nadjundi ist eine Seltenheit. Der Bau eines Brunnens soll nun den Kindern des Internats und dem angrenzenden Dorf helfen.
Weltweit
Die Corona-Pandemie betrifft uns alle. Leider vor allem auch die Ärmsten unter den Armen. Gemeinsam mit unseren Schwestern und Brüdern dort helfen, wo es am dringensten benötigt wird.
Amuria, Uganda
Abstand halten und Hände waschen. Die wichtigsten Grundregeln im Umgang mit Corona sind für die Menschen im Dorf Amuria nicht umsetzbar. Durch den Bau von fünf Wassertanks könnte nun endlich sauberes Wasser zur Verfügung stehen.
Mawego, Kenia
In und um Mawego haben 350 ältere Menschen keine Möglichkeit, für den eigenen Lebensunterhalt zu sorgen. Die Franziskanerinnen bitten um Unterstützung, damit sie Nahrungsmittel verteilen und die Menschen im Krankheitsfall medizinisch versorgen können.
Boudtenga, Burkina Faso
Die Familien von Boudtenga leben von der Hand in den Mund. Die nächste Wasserstelle ist drei Kilometer entfernt. Mit einem Brunnen würde sich die Wasserversorgung und damit die Gesundheitssituation der Menschen maßgeblich verbessern.
Amuria, Uganda
Um sich in Zeiten der Corona-Pandemie regelmäßig die Hände waschen zu können, brauchen die Schüler und Patienten in Amuria Wasser
Shisong, Kamerun
Krankenhäusern in Kamerun fehlt es am Nötigsten.
Tororo, Uganda
Weil sie kein Geld für Mobiliar haben, müssen die Grundschulkinder in Tororo auf dem Fußboden lernen.
Toroma, Uganda
Zurzeit müssen die Grundschulkinder in Toroma weite Strecken zurücklegen, um Trinkwasser aus einer entfernten Quelle zu schöpfen. Damit der defekte Brunnen der Grundschule repariert werden kann, benötigen Sie unsere Unterstützung!
Arusha, Tansania
Kinder im Armenviertel Kijenge haben oft so wenig, dass sie hungern müssen. Bei den Franziskaner¬schwestern bekommen sie täglich eine warme Mahlzeit.
Mbingu, Tansania
Wasser ist knapp in der Region um Mbingu in Tansania. Für die Schwestern, die das Waisenhaus der Stadt betreuen, ist die Beschaffung von Wasser eine tägliche Herausforderung.
Juja, Kenia
Die Schwestern im „Ukweli Home of Hope“ haben nicht ausreichend Lebensmittel, um alle Kinder satt zu bekommen, die bei ihnen Hilfe suchen.