Nadjundi, Togo
Trinkwasser ist in Nadjundi ist eine Seltenheit. Der Bau eines Brunnens soll nun den Kindern des Internats und dem angrenzenden Dorf helfen.
Nova Iguaçu, Brasilien
Vor mehr als einem Jahr füllte Kinderlachen noch die Räume der „Casa do Menor“ in der Stadt Nova Iguaçu nördlich von Rio de Janeiro. Straßenkinder
fanden hier eine fürsorgliche Betreuung. Corona hat auch hier einiges verändert.
Huaycán, Peru
Mit dem Lockdown kam der Hunger. Für viele Familien und Kinder ist in Corona-Zeiten vor allem der Hunger ein ganz großes Problem.
Weltweit
Die Corona-Pandemie betrifft uns alle. Leider vor allem auch die Ärmsten unter den Armen. Gemeinsam mit unseren Schwestern und Brüdern dort helfen, wo es am dringensten benötigt wird.
Babice e Madhe, Albanien
Auch in Albanien ist der Schulunterricht zu einer großen Herausforderung geworden. Präsenzunterricht findet nicht statt und für den Unterricht zu Hause fehlt es an allem.
Atbasar, Kasachstan
Kinder leiden unter Armut, Eltern haben kein Geld für Essen, ein Schulheft oder einen Stift. Mit Lebensmittelpaketen kann hier schnell geholfen werden.
Quito, Ecuador
Ein Kleinprojektefonds in Ecuador macht es möglich, Menschen in ihrer Not unverzüglich beiseite zu stehen.
Amuria, Uganda
Um sich in Zeiten der Corona-Pandemie regelmäßig die Hände waschen zu können, brauchen die Schüler und Patienten in Amuria Wasser
Tororo, Uganda
Weil sie kein Geld für Mobiliar haben, müssen die Grundschulkinder in Tororo auf dem Fußboden lernen.
Atbasar, Kasachstan
Ohne die Hilfe der Franziskanerschwestern könnten viele Menschen in Atbasar nur schwer überleben. Von ihnen bekommen sie Nahrungsmittel, Medikamente und Heizmaterial.
Berditschev, Ukraine
Die Franziskanerschwestern beherbergen in den Räumen ihres Klosters Kinder, deren Eltern die Stadt verlassen haben und um die sich niemand mehr kümmert.
Karsinga, Indien
Um sich zu baden oder Wäsche zu waschen, müssen die Schülerinnen und Schüler des St. Francis Internats in Kharsinga einen weiten Weg zurücklegen.