El Carmen, Bolivien
Pater Pascual möchte 30 Brunnen an zentralen Stellen bauen, damit die Familien unmittelbaren Zugang zu sauberem Trinkwasser erhalten.
Aleppo, Syrien
Viele Frauen, Kinder und Senioren sind in Syrien vom Erdbeben und dem jahrelangen Bürgerkrieg betroffen. Nichts ist ihnen geblieben als ihr Leben und das, was sie gerade am Körper trugen.
Rondonópolis, Brasilien
Schwester Iolanda und ein großes Team an Frauen helfen Betroffenen Frauen und Mädchen heraus aus Ausbeutung und Sklaverei.
Konotop, Ukraine
Pater Romuald möchte weiter Lebensmittel, Medikamente, Arzneimittel, Trinkwasser und Kleidung verteilen sowie für eine bessere Ausstattung der Kellerräume sorgen, die täglich gebraucht werden und das Überleben sichern.
Satri Bar, Montenegro
Die Schwestern betreuen körperlich und geistig behinderte sowie autistische Kinder. In der Kindergartenküche kochen sie zusätzlich Mittagessen für bedürftige Familien.
Syrien, Grenzregion zur Türkei
Erdbeben in Syrien: Nothilfe jetzt! Die Erde bebte mehrfach so schlimm wie seit 1939 nicht mehr, über 20 Millionen Menschen sind von dem Erdbeben in…
Ascensión de Guarayos, Bolivien
Was tun, wenn es nichts oder nur sehr wenig zu essen gibt. Wenn Kinder vor leeren Tellern sitzen und Hunger haben. Schwester Miriam und ihre Mitschwestern helfen, wo sie können.
Sarajevo und Vares
Wenn die Arbeit der Eltern nicht mehr ausreicht. In Sarajevo und Vares kommen immer Mädchen und Buben zu den Franziskanern, da es zu Hause nichts mehr zu Essen gibt.
Baranivka, Ukraine
Immer mehr Menschen klopfen an die Klosterpforte der Franziskaner in Baranivka und bitten um Hilfe. Mit der Armenküche tun die Brüder, was ihnen möglich ist.
Babice e Madhe, Albanien
Seit vielen Jahren unterstützen die Franziskanerinnen in Babice e Madhe in ihrem Bildungszentrum Kinder aus armen Familien. Besonders Mädchen brauchen Hilfe, um in eine bessere Zukunft gehen zu können.
Konotop, Ukraine
Für Mütter und ihre Familien, die ihre Kinder während des Krieges zur Welt bringen, fehlt es an allem, um ihre Neugeborenen gut zu umsorgen. Hier ist schnelle Hilfe nötig.
Kumi, Uganda
In Kumi gibt es für den ganzen Ort nur einen Brunnen. Durch die Inbesitznahme lokaler Wasserverkäufer kann über Tag kein Wasser mehr geholt werden. Ein großes Problem für die Mädchen