Tagtäglich klopfen Frauen mit Kindern, Jugendliche, ältere Menschen und Menschen mit Behinderung in Chmelnik an die Pforte der Franziskanerinnen und bitten um Hilfe. Nach wie vor kommen Flüchtlinge auch bei ihnen an, die dringend Unterstützung brauchen. Durch den Krieg verändert sich täglich die Lebenssituation der Menschen. Arbeitslosigkeit, Armut und Not breiten sich bis in kleinste Dörfer aus.
Die Schwestern helfen, wo sie helfen können. Sie kümmern sich auch darum, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene sich zum Singen und gemeinsamen Aktivitäten treff en, damit sie sich im Miteinander geschützt und sicher fühlen und die Schrecken des Krieges für einige Stunden vergessen. Zudem betreuen sie Kranke, die allein und verlassen sind. Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit ist es, dafür zu sorgen, dass die Menschen ausreichend Lebensmittel zur Verfügung haben, lebensnotwendige Medikamente zur Verfügung stehen sowie Kleidung und Schuhe gerade auch für die ankommenden Flüchtlinge.
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