Hunger, körperliche Gewalt, Drogen, Vernachlässigung und zerrüttete Familienverhältnisse sind Alltag in den Favelas der Stadt Aracaju. Das ist auch die Lebensrealität der meisten Kinder und Jugendlichen, die in den Sozialwerken der beiden Schwesternkongregationen in Aracaju einen Zufluchtsort finden.
Unterernährung ist weit verbreitet, was die Kinder schwächt und sie maßgeblich in ihrer Entwicklung hemmt. Schwester Marisa und Schwester Maria leiten jeweils ein Sozialzentrum. Beiderorts kommen Familien, die sich immer noch nicht von den Auswirkungen der Corona-Krise erholen konnten, und bitten um dringende Überlebenshilfe. Da sie in extremer Armut leben, bekommen sie von den Schwestern monatlich Lebensmittelpakete. Zudem kochen die Schwestern täglich eine Mahlzeit für Bedürftige. Da die finanziellen Möglichkeiten der Schwestern durch den steigenden Bedarf weniger und weniger werden, bitten sie uns um Hilfe.
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