Unaufgeräumt, unattraktiv und gewalttätig – so beschreibt Pater Marek die Gemeinde Rio Verde am Stadtrand von Quito. Hier gibt es vermehrt Kinder und Jugendliche mit Behinderungen. Er berichtet uns, dass viele Menschen mit dem Konsum von Drogen ihr Elend betäuben. Das kann ein Grund dafür sein, warum es vermehrt Menschen mit Behinderungen gibt. Pater Marek und seine Mitbrüder unterstützen sie, wo immer sie können. Zudem bieten sie in ihrem Zentrum einen Ort der Begegnung und Weiterbildung.
Damit die Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen gezielt gefördert werden können, benötigen sie bedürfnisgerechte Schulmaterialien und Lernspiele. Da die finanziellen Mittel immer knapp sind, bittet Pater Marek uns um Unterstützung.
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