„Der gute Samariter“ – so heißt der Ort der Hoffnung, der fürsorglicher Hilfe und des Zuspruchs für Menschen, die in Buenos Aires auf der Straße leben. In der Suppenküche der Franziskaner erhalten sie konkrete Hilfe durch warme Mahlzeiten, Kleidung und Hygieneartikel. Zudem stehen ihnen einmal pro Woche ein Sozialarbeiter und ein Anwalt zur Seite. Sie helfen den Menschen bei Unterstützung durch den Staat, Migranten bei Aufenthaltsbescheinigungen, bei der Suche nach Wohnraum und Arbeitsplätzen.
Bruder Gerardo berichtet uns, dass vorwiegend freiwillige Helferinnen und Helfer ihre Arbeit in der Suppenküche unterstützen. Da immer mehr Menschen kommen und um Hilfe bitten, weil sie Arbeit und Wohnung verloren haben, benötigen die Franziskaner unsere Hilfe. Wir möchten Bruder Gerardos Bitte nachkommen, damit „Der gute Samariter“ weiter die Türen für all die Menschen, die ohne diesen Ort keine Hilfe bekommen, offen halten kann.
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