Die Franziskanerinnen und die Kinder schaffen damit ein religiös ausgeglichenes Klima, was für das Grenzgebiet sehr wichtig ist. Die Schwestern haben in den letzten Jahren viele Weiterbildungskurse besucht, um auch Kinder mit speziellen Bedürfnissen in ihrem Kindergarten aufzunehmen. So betreuen sie mittlerweile auch körperlich und geistig behinderte sowie autistische Kinder. In der Kindergartenküche kochen sie zusätzlich Mittagessen für bedürftige Familien.
Schwester Teuta berichtet uns, dass einige Familien den monatlichen Beitrag nicht mehr erbringen können. So bittet sie uns um Unterstützung, damit der Kindergarten weiter geöffnet bleibt.
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