Sie sind nach wie vor benachteiligt. Sprach-, Koch- und Computerunterricht, Sportmöglichkeiten und gemeinsame Ausflüge bieten die Schwestern an. Zurzeit kommen 80 Mädchen und Buben zu ihnen.
Die Franziskanerinnen besuchen auch die Familien der Kinder und unterstützen sie nach ihren Möglichkeiten. Ebenso ihre früheren Schützlinge, die nun in Vlora studieren, besuchen die Schwestern regelmäßig und stehen ihnen bei. Schwester Laura berichtet uns, dass sie für ihre Arbeit kaum Unterstützung erhalten.
Deshalb sind sie auf Hilfe von außen angewiesen. Sie bittet uns um einen Beitrag, damit sie weiter für die Kinder und Jugendlichen da sein kann.
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