Mittlerweile betreuen die Franziskanerinnen in ihrem Hospiz in Lusaka ambulant regelmäßig 7.800 Patientinnen und Patienten, die antiretrovirale Medikamente erhalten. Durch diese Medikation können die Menschen, die eine HIV-Infektion haben, ein relativ normales Leben führen. Dennoch bleiben sie immer anfällig für Infektionskrankheiten.
Für eine zuverlässige Diagnostik gerade auch bei Tuberkulose oder Lungenentzündungen wird ein gutes Röntgengerät benötigt. Leider haben die Schwestern keine Mittel zur Verfügung, um eines anzuschaffen. Sie müssen die Patienten immer in entfernte Krankenhäuser schicken. Die Wartezeiten sind sehr lang. An vielen Orten funktioniert das meist einzige Röntgengerät nicht.
Für eine gute Basisausstattung im Hospiz bittet Schwester Hildah uns um Unterstützung.
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