In der Kleinstadt Texiguat im Süden des Landes widmen fünf Franziskanerinnen ihr Leben jenen Menschen, die in extremer Armut leben. Alleinerziehenden Müttern mit ihren Kindern, älteren mittellosen Menschen und Kranken stehen sie bei. Sie alle sind vielfach völlig auf sich allein gestellt. Die Schwestern verteilen unter anderem Solidaritätskörbe, gefüllt mit Bohnen, Reis, Mais, Zucker, Salz, Speiseöl, Milchpulver, Haferflocken, Spaghetti und Tomatensoße. Auch mit Seife, Windeln für Erwachsene, Toilettenpapier und mit lebensnotwendigen Medikamenten. Weil die Mittel nicht reichen, bittet Schwester Eni Catarina uns um Unterstützung.
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