Mittlerweile kommen Menschen aller örtlichen Glaubensrichtungen zu den Franziskanern in Dolac in Mittelbosnien und bitten verzweifelt um Hilfe. Meist sind es Ältere und Kranke, die ohne Hilfe Hunger leiden oder Schmerzen erdulden, weil sie keine Medikamente finanzieren können. Manche kommen täglich zu den Franziskanern, andere einmal im Monat.
Bitten Menschen um Hilfe, überprüfen unsere Brüder vor Ort die Lebenssituation der Hilfesuchenden. Jene, die Unterstützung wirklich brauchen, erhalten dann Lebensmittel und notwendige Medikamente. Die Betroffenen sind zutiefst dankbar für diese gelebte Nächstenliebe, die für sie Überleben bedeutet. Mittlerweile sind es 300 Bedürftige, die Unterstützung brauchen. Da die Mittel unserer Brüder sehr knapp sind, bittet Pater Marinko uns um Hilfe.
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