Mädchen und Frauen werden in Brasilien in die Prostitution gedrängt. Sie werden oft Opfer von skrupellosen Menschenhändlern.

Aus Rondonópolis berichtet uns Schwester Iolanda, dass Hunger, Elend und das Fehlen alternativer Arbeitsmöglichkeiten die Gründe dafür sind, weshalb viele Frauen, vor allem aber minderjährige Mädchen, in der Prostitution landen. Oft sind es Kinder armer Familien aus dem Landesinneren, die auf der Suche nach einer Überlebensmöglichkeit in die Stadt gekommen sind.

Durch die Corona-Krise hat gerade die Kinderprostitution stark zugenommen, weil Millionen Menschen ihre Arbeit verloren haben und tagtäglich ums Überleben kämpfen. Sie werden Opfer skrupelloser Menschenhändler.

Das, was Kinder hier erleben, ist niederschmetternd und verstörend. Schwester Iolanda und ein großes Team an Frauen helfen Betroffenen heraus aus Ausbeutung und Sklaverei. Sie bieten ihnen Schutz und Wohnraum, schaffen neue Perspektiven und sorgen für Schul- und Berufsbildung. Schwester Iolanda bittet uns um Unterstützung, damit sie diese wichtige Arbeit weiterführen kann.

Mission:
Lebensmittel, Weiterbildung und die Lohnkosten von zwei Mitarbeiterinnen

  • Wo: Rondonópolis, Brasilien
  • Wem wird geholfen: Frauen, Mädchen, arme Kinder
  • Wer ist vor Ort: Schwester Iolanda
  • Benötigte Mittel: 9.900

Die Frauen und Mädchen in Brasilien brauchen unsere Hilfe!

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