Solidarisches Mittagessen

Menschen in Bolivien hungern

Seit nunmehr 17 Jahren führen die Franziskaner in Cochabamba ein Sozialzentrum, in dem viele bedürftige Menschen der Stadt soziale und gesundheitliche Unterstützung in unterschiedlichen
Belangen erhalten. Ein Bereich ist die große Suppenküche für verarmte Familien und Menschen, die auf der Straße leben. Lang ist die Schlange der Wartenden täglich, die um ein Mittagessen bitten, weil sie selbst kein Geld für regelmäßige Mahlzeiten haben. Viele Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer,  Alte, Schwache und Obdachlose kommen zu den Franziskanern und sind froh darüber, ihren Hunger stillen zu können.

Da die Franziskaner selbst keine Einkünfte haben, sind sie auf Hilfe von außen angewiesen. Deshalb bittet Pater Jorge um schnelle Hilfe, damit die Menschen zu essen bekommen.

Mission:
Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten

  • Wo: Cochabamba, Bolivien
  • Wem wird geholfen: bedürftigen Menschen
  • Wer ist vor Ort: Pater Jorge
  • Benötigte Mittel: 9.000

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Mit 10 € kann ein Kind im bolivianischen Cochabamba einen Monat mit einem nahrhaften Mittagessen versorgt werden.
Für 10 € können 20 Packungen Antibiotika im Tschad besorgt werden.
25 € ermöglichen einem Patienten die ärztliche Behandlung und Versorgung mit Medikamenten in Port-au-Price.
Für 25 € versorgen Sie monatlich ein mangelernährtes Kind mit Lebensmitteln in Burkina Faso.
Mit 25 € helfen wir einem Kind im syrischen Aleppo einen Monat mit Nahrung, Trinkwasser und Medikamenten .
25 € reichen aus um ein Kind im Kindergarten der Franziskanerinnen in Kenia ein Jahr täglich mit einer Mahlzeit zu versorgen.
Mit 50 € bekommt eine Familie in Aleppo einen Lebensmittelkorb für einen Monat.
50 € ermöglichen für ein Jahr HIV-infizierten Kindern in Indien eine altersgerechte Förderung.
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