„Es ist ein schweres, ja unbarmherziges Schicksal, das Straßenbewohner, Migranten, ältere Menschen und Menschen mit psychischen Erkrankungen vielfach widerfährt. In der Stadt Santiago leben sie am absoluten Rande der Gesellschaft.
Seit vielen Jahrzehnten führen wir Franziskaner in einem alten Stadtteil eine Suppenküche. Jeden Tag sind wir da und verteilen Essen, hören zu und trösten. Da immer mehr Menschen zu uns kommen, brauchen wir eine bessere Ausstattung. Zudem möchten wir Plastikgeschirr ersetzen, um weniger Müll zu produzieren.
Mittlerweile sind es 3.200 Bedürftige monatlich, die wir mit Essen versorgen. Dringend möchten wir die Arbeit der Freiwilligen und der zwei Köchinnen erleichtern. Dafür bitten wir Sie um Ihre Unterstützung.“ Das schreibt uns Pater Nicolás aus Santiago. Gerne möchten wir helfen.
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