In und um Mawego haben 350 ältere Menschen keine Möglichkeit, für den eigenen Lebensunterhalt zu sorgen. Unterstützung vom Staat gibt es nicht.
Sie sind auf Almosen angewiesen. Schwester Julilia und ihre Mitschwestern haben ein Netzwerk fürsorglicher Hilfe aufgebaut. Sie kümmern sich darum, dass die Frauen und Männer Nahrung bekommen und im Krankheitsfall medizinisch versorgt sind.
Durch die Corona-Pandemie steigt der Bedarf an Unterstützung immer weiter und die Schwestern kommen an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. Sie bitten uns daher dringend um finanzielle Unterstützung, damit sie weiter für die älteren Menschen da sein können.
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