Alle, die zu ihnen kommen und um Hilfe bitten, im Keller die Nächte ausharren, Lebensmittel, Decken, Kleidung, Medikamente brauchen, erhalten Hilfe, so gut es geht. Auch so viele Menschen in ihrer Stadt sind jetzt an den Rand der Armut gedrängt und können sich nicht einmal mehr Brot
und Medikamente leisten. Vor allem alte und kranke Menschen, aber auch Frauen mit Kindern sind auf die Hilfe von außen angewiesen.
Pater Romuald möchte weiter Lebensmittel wie Getreide, Mehl, Salz, Zucker, Tee und Konserven, Medikamente, Arzneimittel, Trinkwasser und Kleidung verteilen sowie für eine bessere Ausstattung der Kellerräume sorgen, die täglich gebraucht werden und das Überleben sichern. Er bittet uns um Hilfe.
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