Ganze acht Monate, von Juli bis Februar, herrscht in Ikombo in Tansania Trockenzeit. Besonders kritisch für die Menschen dort wird die Situation in den Monaten Dezember bis Februar, wenn der Grundwasserspiegel so tief sinkt, dass die wenigen flachen Ringbrunnen austrocknen und die Frauen kilometerweit laufen müssen, um Wasser zu finden.
Schwester Lustica berichtet uns, dass sie dann auch in der Einrichtung für Epilepsiepatienten große Probleme haben. Eine saubere und zuverlässige Wasserversorgung ist so wichtig, um übertragbare Krankheiten zu reduzieren, die gerade in der Zeit der Dürre sehr häufig auftreten. Auch ist der Zeitaufwand für die Franziskanerinnen sehr hoch, wenn sie täglich sauberes Wasser herbeiholen müssen.
Schwester Lustica bittet uns um Unterstützung, damit sie einen Tiefbrunnen bohren lassen kann und somit sauberes Wasser für die Einrichtung und für mehr als 1.000 Familien in der Umgebung zugänglich wird.
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