Auch im Dorf Haluschyntsi in der Umgebung von Ternopil hat der Krieg tiefe Wunden verursacht. Wie an so vielen Orten, quälen auch hier Armut, Not, Hunger und Verzweiflung die Menschen. Arbeitsplätze gibt es kaum noch, Binnenflüchtlinge suchen nach Unterschlupf und Kranke bleiben oft sich selbst überlassen.
Hier helfen Schwester Halina und zwei Mitschwestern den Menschen, wo sie können. Zurzeit sind es vor allem alleinstehende Mütter und kranke alte Menschen, die ohne Hilfe der Schwestern kaum Überlebenschancen haben. Sie brauchen Lebensmittel, medizinische Versorgung und ganz viel Zuspruch. Den Schwestern ist es aber nur mit der Hilfe von außen möglich, ihnen allen beizustehen. So wenden sie sich mit ihrer Bitte um Unterstützung an uns.
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