Fast täglich heulen sie auf, die Alarmsirenen, die vor einer bevorstehenden Bombardierung warnen. Auch in der Stadt Ternopil. Die Menschen sind ausgelaugt von der ständig über ihnen schwebenden Todesbedrohung. Hunger, Arbeitslosigkeit und Verzweiflung zehren mit der Angst ums tägliche Überleben.
Die Franziskaner haben in ihrem Kloster in Ternopil Räume eingerichtet, in denen Flüchtende übernachten können und mit allem versorgt werden, was sie brauchen. Ertönen die Alarmsirenen, suchen viele Menschen aus der Nachbarschaft Schutz im Kellergemäuer der Franziskaner. Meist sind es Frauen mit ihren Kindern und ältere Menschen.
Pater Tarasij berichtet uns, dass sie als Franziskaner immer für die Menschen da sind und ihnen mit Hilfsgütern, Unterkunft, Schutz und Trost zur Seite stehen. Wie wichtig ist in all diesem Schmerz eine Umarmung, ein Wort der Fürsorge und helfende Hände. Pater Tarasij bittet uns um Unterstützung.
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