Nicht nur Rentner, alleinerziehende Mütter, kinderreiche Familien und Familien mit geringem Einkommen sind von den verheerenden Folgen des Kriegs betroffen. Mittlerweile befindet sich ein großer Teil unserer Mitmenschen in der Ukraine in einer höchst kritischen Lage. Pater Márió schreibt uns aus Fanchykovo, dass es in seiner Gemeinde und in der Nachbargemeinde Korolevo insgesamt 209 Familien gibt, die sich kaum noch Lebensmittel leisten können.
Zu all der Angst und Sorge wegen des Krieges breitet sich Hunger aus. Damit diese Familien die dringendst benötigten Lebensmittel erhalten, möchte er monatlich Pakete, gefüllt mit Nudeln, Mehl, Zucker, Hülsenfrüchten, Reis, Konserven, Öl, Tee, Kaffee sowie Seife, Waschmittel und Zahnpasta an jede Familie verteilen. Pater Márió bittet uns hierfür um schnelle Hilfe.
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