Groß ist das Herz der Franziskanerinnen im Marienhaus in Zhytomir. Sie betreuen Kinder, die von den städtischen Behörden zu ihnen gebracht wurden. Alle Kinder haben Erlebnisse zu verkraften, die unvorstellbar sind. Sie leiden an gesundheitlichen Schäden und sind traumatisiert. Sie kamen zu den Schwestern, weil sie im Elternhaus unter unerträglichen Missständen leben mussten. Alkohol und Drogenkonsum der Eltern führten im täglichen Leben der Kinder zu unermesslichem Leid. Bei den Franziskanerinnen finden sie Schutz, Fürsorge, Förderung. Sie bringen den Mädchen und Jungen viel Geduld und Liebe entgegen. Das heilt die Wunden in Seele und Herz langsam.
Schwester Ludmila berichtet uns, dass alle Kinder intensive medizinische Betreuung brauchen ebenso Nachhilfeunterricht, weil sie große Lernprobleme haben. Sie brauchen Kleidung, tägliche nahrhafte Malzeiten, Medikamente, Schulsachen. Da der Bedarf groß ist, müssen die Franziskanerinnen Platz für weitere Kinder schaffen. Ihnen ist es nicht möglich, sich um all diese Dinge aus eigener Kraft zu kümmern. Deshalb bittet Schwester Ludmila uns um Hilfe.
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