Menschen im Krieg brauchen das Notwendigste

Es sind alleinerziehende Mütter, alte und kranke Menschen, die von dieser großen Not, die der Krieg in der Ukraine schmerzlich verursacht, massiv betroffen sind. Bei vielen geht es mittlerweile um das nackte Überleben. Schwester Janina und ihre Mitschwestern wirken im Dorf Haluschinci.

Jeden Tag werden es mehr Menschen, die Hilfe von den Franziskanerinnen brauchen. Die Lebenssituation verändert sich stündlich. Es gibt keinen geregelten Alltag, nichts, an dem man sich orientieren oder festhalten kann. Alle leben permanent im Ausnahmezustand.

Die Güter, die für das tägliche Leben gebraucht werden, können sich viele nicht mehr leisten. Dazu gehören auch einfache Grundnahrungsmittel. Von Medikamenten oder notwendigen ärztlichen Behandlungen ganz zu schweigen. „Wir können keine Hilfesuchenden wegschicken. Wir tun unser Möglichstes, um für die Menschen da zu sein“, schreibt uns Schwester Janina. Jetzt bittet sie uns um dringende Hilfe für sieben Mütter mit insgesamt dreizehn Kindern und für 12 alleinstehende ältere und kranke Menschen im Dorf. Sie kämpfen bereits ums Überleben und brauchen dringende Hilfe.

Mission:
Lebensmittel, Medikamente, ärztliche Behandlungen, Hygieneartikel und Waschmittel für von Krieg betroffene Menschen

  • Wo: Haluschinci, Ukraine
  • Wem wird geholfen: Alleinerziehenden Müttern, Alten und Kranken
  • Wer ist vor Ort: Schwester Janina
  • Benötigte Mittel: 9.400

Menschen im Krieg warten auf Ihre Hilfe

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