Unsere Projekte für Ernährung

Antsirabe, Madagaskar

Mit Hunger im Bauch lernen

Wenn Kinder hungern, können sie in der Schule nicht lernen. Die Einrichtung und der Betrieb einer Schulkantine soll Kindern helfen, eine gute Essensversorgung und Ausbildung von Kindern in Antsirabe zu sichern.

Marrakesch, Marokko

Erdbeben in Marokko - franziskanische Hilfe vor Ort läuf an

In der Nacht vom 08. auf den 09. September wurde Marokko vom schwersten Erdbeben seit Jahrzehnten getroffen. Insbesondere die Region Marrakesch ist besonders schwer betroffen, lag das Epizentrum des Bebens nur rund 70 Kilometer südwestlich von Marrakesch.

Lomnička, Slowakei

Windschiefe Baracken

Schwester Jacoba schenkt Kindern in einem Sozialzentrum eine Zukunft.

Antsirabe, Madagaskar

Den Kindern beistehen

Schwester Lucia sorgt für Kinder, die zu wenig zum Essen haben.

Canchungo und Cacheu, Guinea-Bissau

Leben retten

Pater Victorino hilft mit Schwestern und Brüdern unterernährten Kindern und deren Müttern

Texiguat, Honduras

Hilfe in großer Not

Schwester Eni Catarina mit ihrer Gemeinschaft helfen Menschen in extremer Armut.

Cali, Kolumbiem

Ein würdevoller Lebensabend

Pater Edgar sorgt für 120 ältere Menschen und ermöglicht ihnen einen würdevollen Lebensabend.

Chilaw, Sri Lanka

Fröhliche Kinder

24 Kinder und Jugendliche bekommen auf ihre Bedürfnisse angepasste Betreuung und Förderung.

Zhytomir, Ukraine

Fürsorge und Schutz

Schwester Regina möchte das durch den Krieg beschädigtes Kinderheim renovieren und an die Bedürfnisse der Kinder anpassen.

Caxito, Angola

Geschirr und Kochtöpfe

Schwester Beatrice möchte eine Suppenküche für Kinder eröffnen und so den Müttern helfen für die Ernährung der Familien zu sorgen.

Mateus Leme, Brasilien

Ein Ort der Hoffnung

Schwester Madleny aus Mateus Leme in Brasilien hilft 100 Kleinkindern in einer Kinderkrippe.

Aleppo, Syrien

Tag und Nacht bei den Menschen

Viele Frauen, Kinder und Senioren sind in Syrien vom Erdbeben und dem jahrelangen Bürgerkrieg betroffen. Nichts ist ihnen geblieben als ihr Leben und das, was sie gerade am Körper trugen.