Embu, Kenia
Im kenianischen Embu fallen seit Ausbruch der Corona-Krise fallen mehr und mehr Menschen in die absolute Armut. Wer vor Monaten den Armen helfen konnte, hat nun selbst nichts mehr.
Flores, Indonesien
Ein Garten, in dem Senf, Bohnen, Kohl, Kürbisse, Gurken, Tomaten und Karotten wachsen. Ein Stall, in dem Schweine und Ziegen sich wohlfühlen. Ein Teich, in dem sich Fische tummeln. Das ist der große Plan der Franziskanerinnen und Franziskaner auf der indonesischen Insel Flores in Tentang.
Cochabamba, Bolivien
Hart ist die Arbeit der Müllsammler von Cochabamba. Die Pandemie hat ihre Situation verschärft, denn die Gefahr sich mit dem Virus anzustecken ist hoch. Die Frauen und Männer brauchen dringend Unterstützung.
Mawego, Kenia
In und um Mawego haben 350 ältere Menschen keine Möglichkeit, für den eigenen Lebensunterhalt zu sorgen. Die Franziskanerinnen bitten um Unterstützung, damit sie Nahrungsmittel verteilen und die Menschen im Krankheitsfall medizinisch versorgen können.
Yaguarú, Bolivien
Viele Menschen in abgelegenen Regionen Boliviens haben keine Möglichkeit, zum Arzt zu gehen.
Ussurijsk, Russland
Viele wohnungslose Menschen suchen bei Bruder Stefano und seinen Mitbrüdern Hilfe. Um die große Zahl an Hilfsbedürftigen angemessen betreuen zu können, benötigen die Brüder aber dringend Unterstützung.
Tijuana, Mexiko
Franziskanerinnen helfen 285.000 gestrandeten Flüchtlingen – mit Nahrung, Kleidung, ärztlicher Hilfe und Zuwendung.
Obidos, Brasilien
Mit dem von Franziskaner-Krankenhausschiff am Amazonas können nun viele Menschen medizinisch versorgt werden, denen dies zuvor unmöglich war. Doch es fehlt an Medikamenten.