Porto-au-Prince, Haiti
Haiti gehört zu einem der ärmsten Länder der Erde. Durch die Coronakrise ist das Leid vieler Mädchen und Buben noch verstärkt worden, viele leiden akut an Hunger. Mit Nahrungsmitteln können wir helfen.
Mehrere aktuelle Corona-Krisengebiete in Uganda
In vielen Regionen Afrikas wütet eine Corona-Welle. Besonders Uganda ist schwer und vollkommen unvorbereitet getroffen. Die Delta-Variante breitet sich rasant aus.
Kangandala, Angola
Für 1.008 Kinder stehen nur acht marode Toiletten zur Verfügung. Für die Kinder eine Zumutung. Die Hygienebedingungen können trotz aller Bemühungen nicht eingehalten werden.
Vinogradiv, Ukraine
Seit vielen Jahren ist die Armenküche der Franziskaner für 190 Menschen der einzige Ort, an dem sie sicher etwas zu essen bekommen.
Jinka, Äthiopien
Die Regenzeiten werden immer kürzer und unvorhersehbarer. Das tägliche Leben immer beschwerlicher. Auch in Jinka bedeutet Wasser leben.
Purul, Indien
Risse durchziehen Böden und Wände. Die Decken sind morsch und von Wasserflecken durchsetzt. Die Gesundheitsstation für die 320 Patienten im Monat muss unbedingt renoviert werden.
Embu, Kenia
Im kenianischen Embu fallen seit Ausbruch der Corona-Krise fallen mehr und mehr Menschen in die absolute Armut. Wer vor Monaten den Armen helfen konnte, hat nun selbst nichts mehr.
Flores, Indonesien
Ein Garten, in dem Senf, Bohnen, Kohl, Kürbisse, Gurken, Tomaten und Karotten wachsen. Ein Stall, in dem Schweine und Ziegen sich wohlfühlen. Ein Teich, in dem sich Fische tummeln. Das ist der große Plan der Franziskanerinnen und Franziskaner auf der indonesischen Insel Flores in Tentang.
Simlaguri, Indien
In einem umfangreichen Aufklärungsprogramm zu Kinderrechten und der Prävention gegen Menschenhandel sollen im indischen Simlaguri in 27 Dörfern rund 15.800 Familien erreicht werden.
Cochabamba, Bolivien
Hart ist die Arbeit der Müllsammler von Cochabamba. Die Pandemie hat ihre Situation verschärft, denn die Gefahr sich mit dem Virus anzustecken ist hoch. Die Frauen und Männer brauchen dringend Unterstützung.
Mawego, Kenia
In und um Mawego haben 350 ältere Menschen keine Möglichkeit, für den eigenen Lebensunterhalt zu sorgen. Die Franziskanerinnen bitten um Unterstützung, damit sie Nahrungsmittel verteilen und die Menschen im Krankheitsfall medizinisch versorgen können.
Vinogradiv, Ukraine
Wegen der Corona-Pandemie verteilen die Franziskaner in Vinogradiv Essen mit dem Fahrrad
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