Cochabamba, Bolivien
Hart ist die Arbeit der Müllsammler von Cochabamba. Die Pandemie hat ihre Situation verschärft, denn die Gefahr sich mit dem Virus anzustecken ist hoch. Die Frauen und Männer brauchen dringend Unterstützung.
Mawego, Kenia
In und um Mawego haben 350 ältere Menschen keine Möglichkeit, für den eigenen Lebensunterhalt zu sorgen. Die Franziskanerinnen bitten um Unterstützung, damit sie Nahrungsmittel verteilen und die Menschen im Krankheitsfall medizinisch versorgen können.
Vinogradiv, Ukraine
Wegen der Corona-Pandemie verteilen die Franziskaner in Vinogradiv Essen mit dem Fahrrad
Berditschev, Ukraine
Die Franziskanerschwestern beherbergen in den Räumen ihres Klosters Kinder, deren Eltern die Stadt verlassen haben und um die sich niemand mehr kümmert.
San Ramón, Argentinien
Um zu überleben, müssen in San Ramón ganze Familien in Müllhalden nach Essbarem suchen. Damit wenigstens die Kinder ein nahrhaftes Essen pro Tag bekommen, haben die Franziskaner eine Suppenküche eingerichtet.
Kretinga, Litauen
Mehr als 100 bedürftige Kinder und Jugendliche besuchen täglich das Tageszentrum St. Antonius, wo sie eine Mahlzeit und Hilfe bei ihren Hausaufgaben erhalten.
Dolores, Philippinen
Um den gravierenden Folgen des Klimawandels auf den Philippinen entgegenzuwirken, möchten die Franziskaner in Dolores eine ökologische Modellfarm errichten.
Yaguarú, Bolivien
Viele Menschen in abgelegenen Regionen Boliviens haben keine Möglichkeit, zum Arzt zu gehen.
Ussurijsk, Russland
Viele wohnungslose Menschen suchen bei Bruder Stefano und seinen Mitbrüdern Hilfe. Um die große Zahl an Hilfsbedürftigen angemessen betreuen zu können, benötigen die Brüder aber dringend Unterstützung.
Kasikeu, Kenia
Hungrige Kinder, weil die Ernte wegen Dürre ausblieb – wir helfen mit Ihnen mit Mais und Bohnen gegen den Hunger.
Kurkurio, Ranchi, Jharkhand, Indien
Mit einer Ausbildung zur Schneiderin oder als Pflegekraft können junge Mädchen eigenes Einkommen erwirtschaften, finanziell unabhängig werden und so auch weitestgehend von einer sehr frühen Zwangsheirat bewahrt werden.
Tijuana, Mexiko
Franziskanerinnen helfen 285.000 gestrandeten Flüchtlingen – mit Nahrung, Kleidung, ärztlicher Hilfe und Zuwendung.